Eine Woche mit Natalie. Donnerstag.
>Lesen Sie den Montag.< >Lesen Sie den Dienstag.< >Lesen Sie den Mittwoch.< 09:52, Redaktion, Besprechungsraum ‚Dornbach‘ „Mir geht’s heut nicht so gut“, sagt Natalie, die fette Sonnenbrille auf dem roten Näschen.
Hernals. Mehr brauch ich nicht.
>Lesen Sie den Montag.< >Lesen Sie den Dienstag.< >Lesen Sie den Mittwoch.< 09:52, Redaktion, Besprechungsraum ‚Dornbach‘ „Mir geht’s heut nicht so gut“, sagt Natalie, die fette Sonnenbrille auf dem roten Näschen.
>Lesen Sie den Montag.< >Lesen Sie den Dienstag.< (Lieblingskellner Frantisek wollte, dass ich Natalie heute in den Krankenstand schreibe … zwecks Bequemlichkeit. Kommt nicht in die Tüte.)
>Lesen Sie den Montag.< Nach einem typischen „Morgenpostillonmontag“ der typische „Morgenpostillondienstag“: Home Office, ganz offiziös, vom Betriebsrat und vom Kollektivvertrag gedeckt. Mit anderen Worten: Couchliegetag mit SO einem Schädel, Laptop am Bauch und der...
Natalie ist meine Arbeitskollegin. In der Redaktion des „Hernalser Morgenpostillon“ sitzt sie mir am Schreibtisch gegenüber.
Heutzutage ist alles „voll“, auch wenn etwas leer ist. Sie kennen sicher dieses kleine, überall auftauchende Wort „voll“ – das Schweizer Taschenmesser moderner Kommunikationsmarotten. Denn mit „voll“ lässt sich so gut wie alles ausdrücken....
Ein fetzengeiler Nationalherbstfeiernachmittag für den Kolumnisten Ihres Vertrauens: Ich lungere auf meiner eingebildeten Dachterrasse, die Oktobersonne streichelt sanft mein aufgeschwemmtes Gesicht, und während die eingebildete 19-jährige Nymphomanin mit der Miniplifrisur nackt auf meinem Schoß...
Einmal im Monat nehme ich mir bewusst Zeit, um Kultur zu konsumieren. Man will schließlich nicht vollends am Stammtisch verblöden. Wien bietet in dieser Hinsicht ja hervorragende Möglichkeiten, und ich habe das große Glück,...
Dramatische Kunde meines Freundes und Griechenlandurlaubers Ing. Döbl erreichte mich dieser Tage: Alykanas, 7. Oktober im Jahre des Herrn 2013 Sehr verehrter Magister, ich schreibe diese wohl letzten Zeilen im fahlen Schein der einzig...
Meine finanzielle Situation ist prekär. Ich will es nicht beschönigen: die Verdienstmöglichkeiten im Schankberatungsgewerbe haben sich in den letzten Jahren nicht zum Besten entwickelt. Vorbei sind die goldenen Zeiten, in denen mir die Hernalser...
Werte Leserschaft, Enthüllungsjournalismus ist eigentlich nicht meine Stärke. Aber manches Mal muss ein Mann tun, was ein Mann eben tun muss. Jüngst wurde ich im Umfelde der ansonst so heiteren Bierlandschaft einer Untergrundszene gewahr,...
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